Androiden 04: Kielkos Tränen

15,80 

Eine Reihe, Vier Teile, Vier Autoren, Vier abgeschlossene Geschichten, ein Thema: Androiden

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Beschreibung

Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In »Androiden« erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter – Elektrische Schafe hin oder her.

Im vierten und letzten Band des Zyklus widmen sich Jean-Charles Gaudin (»Marlysa«, »Angor«) und der italienische Zeichner-Newcomer Vincenzo »Viska« Federici der wohl schwierigsten Frage, die Asimov stellt: Kann ein Roboter lieben? Und wenn ja, darf er es? Denn Kielko, der Roboter der Familie Morgan, ist zwar selbst davon überzeugt, dass seine Emotionen bloß randomisierte Spiegelungen menschlichen Verhaltens sind. Aber als er beginnt zu verstehen, welche Abgründe menschliches Verlangen auftun kann, verschwimmt die Grenze zwischen Programmierung und freiem Willen, zwischen Gut und Böse…

Splitter

ISBN: 9783958395718